O mein Mäzen! Wie hast Du mich gefunden? O Unterstützung, Chance, Hoffnung, los! Warum, wozu? Wer kann dich nicht bewundern? War unser Zufall-Helfer wirklich bloß? Vom alten Rom für ewig groß geschrieben, Antike als Erhabenheit verstand, Gleichgültigkeit entschlossen überschritten, vollbringst Du Geist, der stets die Welt erstaunt. Gewinn... Verlust... Entfern dazwischen Grenzen! Errate Rätsel weitsichtiger Zeit! Sei unterwegs im Herzen ohne Bremsen! Das höchste Vorbild wird von Dir gezeigt. ...Vertraust Du mir, entfalten meine Schwingen. Gedanken fliegen hoch und reichen weit. Vertraust Du nicht, so kann das Glück verschwinden. Ich sehe keinen Weg in dunklem Wald... Ich strebe vorwärts – und ich bin kein Liebling. Missionen werden nie vertauscht, versetzt. Versteh, mein Freund: Ich bin nur solch, wie ich bin. Wie freie Bäume wachse ich von selbst. Am Rand des Paradieses und der Hölle, vor riesigen Problemen steh’ ich klein. Zeig, weise Eule, eines Löwen Höhle! ...Ich lebe auch nicht mehr für mich allein. Wir können uns wie niemand sonst verstehen. Wir brauchen uns. Wir haben viel zu tun. Im Himmel scheinen gute Lebenssterne. Das Geldstückklirren klingt ein bisschen dumm... |