Wer lebenslang nichts sät, der braucht gar nichts zu sammeln, verschwindet spurlos, bricht sein Glück in dieser Welt. Woher erfährt er denn den wunderschönen Samen, der allem Anfang gibt? Oh weises Lebensfeld... Wer nur für sich was sät, bekommt ein bisschen Ernte. Ihm hilft gar niemand hier. Der Mensch ist schwach allein. Ist freiwillig er fremd, fern den Hauptlebenswerten, so macht er sich von selbst sehr kurzsichtig und klein. Wer sich dafür entschied, den Anderen, den Leuten die Seelenwärme ganz zu schenken, wird so reich. Das Gute wächst sehr schnell, begeistert neue Leuchten: Die Kettenreaktion, der frohen Freundschaft Reich... |